Der
Agnes Gaetz Preis wird nach Frau Agnes Gaetz Tod im Jahr
2010 zum letzten
Mal vergeben.
Die Verleihung
des Preises 2005 fand ohne die 2004 verstorbene Frau Agnes Gaetz
statt.
Der
Agnes Gaetz Preis wird nicht jedes Jahr
vergeben.
Der
Agnes Gaetz Preis foerdert die Arbeit bzw. konkrete Projekte
einzelner
bildender oder darstellender Kuenstler, Musiker, Kunstwissenschaftler
und Schriftsteller. Er gehoert zu den eher unbekannteren Foerderpreisen
und ist meist nur Fachleuten ein Begriff. Das Preisgeld ist dabei
abhaengig von der jeweilig umzusetzenden Idee, uebersteigt aber
nicht den festgesetzten Hoechstbetrag von 15.000 Euro.
Fuer Frau Gaetz stand diese flexible Finanzierung bei der Geburt
des
Foerderpreises im Vordergrund, um individuell auf die verschiedenen
Beduerfnisse und die Einzigartigkeit der Preistraeger eingehen
zu koennen.
Es ist
nicht moeglich sich auf den AGP zu bewerben. Die Preistraeger
werden ausnahmslos von der jeweiligen Jury und ehemaligen Preistraegern
vorgeschlagen. Ein Widerspruch gegen dieses Vorgehen ist nicht
moeglich.